KARPOS UND TRANSCAVALLO: EINE BEWÄHRTE PARTNERSCHAFT VON ZWEI GROßEN NAMEN AUS DER WELT DES SKIBERGSTEIGENS
Die seit 2015 bestehende Zusammenarbeit zwischen Karpos und Transcavallo, dem Skitouren-Wettkampf für Teams, der bereits zum 36. Mal in den Bergen von Alpago und der Provinz Belluno ausgetragen wird, geht weiter. Das Transcavallo Rennen steht für alles, was das moderne Skibergsteigen ausmacht. Sicherheit, Erfahrung und Leistung sind die grundlegenden Faktoren dieser Sportveranstaltung, bei der jedes Jahr ca. 100 Teams antreten, um an dem Rennen in den steilen Rinnen und auf den ausgesetzten Gipfeln der Berge rund um Alpago teilzunehmen. Drei Faktoren, die auch Karpos gut bekannt sind und die Ausgangbasis für die Entwicklung und die Produktion der Produkte des Unternehmens bilden. Karpos ist nicht nur Partner des Wettkampfs, der für die Geschichte des italienischen Skibergsteigens steht, sondern als offizieller Herstellert der Wettkampfanzüge auch Partner des Skiclubs, der das Rennen organisiert. Das Gebiet von Alpago und das Skigebiet Piancavallo haben in den vergangenen Jahren unter Beweis gestellt, dass sie das Aushängeschild des Skibergsteigens für Leistungssportler sind. Alpago war bereits Austragungsort für verschiedene Wettkämpfe, darunter die Weltmeisterschaft 2017, die Europameisterschaft 2009 und drei Weltcups (2004, 2011 und 2016). Das Skibergsteigen-Rennen gliedert sich in drei Etappen. Die Tradition sieht vor, dass die Sportler am Ende der ersten Etappe Piancavallo erreichen, wo sie im Hotel übernachten. Am nächsten Morgen geht es dann weiter bis nach Col Indes. Zeitgleich mit dem Wettrennen findet zum zweiten Mal das "Transcavallo Classic" statt, eine Veranstaltung mit einer Teilnehmerzahl, die auf 50 Personen begrenzt ist. Die Teilnehmer können in Begleitung von Bergführern die Sportler entlang der Strecke beobachten, in den Berghütten übernachten und so die ganz besondere Atmosphäre erleben, die vor vielen Jahren den Grundstein für das Transcavallo Rennen gelegt hat, als die Pioniere des Skibergsteigens von Alpago aus aufbrachen, um Piancavallo zu erreichen.